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Hier findet ihr das Programm des Basisradios ab 18 Uhr
Unter News findet ihr die Nachrichten, sowie das Wetter für Schleswig Holstein.
COVID-Impfung verweigert: Bundeswehrsoldat für sechs Monate in Haft
Am Montag, 16. September, wurde der Bundeswehrsoldat Oberfeldwebel Alexander Bittner (41) aufgrund der Nichtzahlung einer gerichtlich verhängten Strafzahlung wegen Verweigerung der COVID-Impfung festgenommen. Anschließend wurde er in die Justizvollzugsanstalt Aichach in Bayern verbracht.
Dort soll er eine sechsmonatige Haftstrafe wegen Gehorsamsverweigerung absitzen – die eigentlich auf Bewährung ausgesetzt war – aber durch die Nichtzahlung einer 2.500 Euro Strafzahlung nun doch verbüßt werden muss.
Der dreifache Familienvater hätte laut Haftladung vergangenen Montag, 9. September, zum Haftantritt in der JVA erscheinen müssen. Stattdessen blieb er zu Hause, da er sich für unschuldig und den Befehl, sich eine COVID-Impfung verabreichen zu lassen, für rechtswidrig hält. Bis Ende Mai galt eine COVID-Impfpflicht für die Bundeswehrsoldaten.
Bayern: Söder verkündet Amnestie für alle offenen Corona-Bußgeldverfahren
Bayern wird nach Angaben von Ministerpräsident Markus Söder (CSU) alle noch nicht abgeschlossenen Bußgeldverfahren im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie einstellen. Es gebe noch immer laufende Verfahren, die „jetzt eingestellt und beendet“ würden, sagte Söder am Mittwoch, 18. September, am Rande einer Klausurtagung der CSU-Landtagsfraktion im fränkischen Kloster Banz. „Wir wollen jetzt Frieden haben“, fügte der CSU-Chef hinzu.
Fast 146.000 Straftäter werden gesucht – wo die Polizei an ihre Grenzen stößt
Nach Recherchen der „Bild“ gibt es in Deutschland derzeit beinahe 146.000 Haftbefehle, die bisher nicht vollstreckt wurden. Hinter jedem steht ein Mensch, der sich trotz eines Tatverdachts auf freiem Fuß befindet – darunter fast 1.500 Fälle mutmaßlichen Mordes, Totschlags oder versuchter Tötungsdelikte. Weitere knapp 1.900 Fälle betreffen Verdächtige, die sich Sexualverbrechen schuldig gemacht haben könnten. Auch rund 15.000 mutmaßliche Diebe seien auf freiem Fuß.
Alexander Poitz, der Stellvertretende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), kritisierte im Gespräch mit der Epoch Times primär die nicht ausreichende Personalstärke der Polizei: „Es herrscht absoluter Personalmangel: Dienstposten sind unbesetzt, der Krankenstand ist hoch, insbesondere bei der Kriminalpolizei“, so Poitz. Dazu komme ein hoher Altersdurchschnitt der Dienst verrichtenden Beamten.
Vorhersage für Schleswig-Holstein und Hamburg
19.09.2024
Heute Mittag und Nachmittag in der Nordwesthälfte bei wechselnder Bewölkung teils kräftige Schauer und einzelne Gewitter, im Südosten nur selten Schauer. Höchsttemperaturen bei 16 Grad. Schwacher, an der See teils mäßiger, in Schauernähe böiger Wind aus Südwest bis West.
In der Nacht zum Freitag wolkig, teils auch gering bewölkt mit Nebelneigung, an der Nordsee einzelne Schauer und Gewitter. Tiefstwerte zwischen 4 und 7 Grad, auf den Inseln um 11 Grad. An den Küsten später auf nördliche Richtungen drehender und zunehmend mäßiger Wind, sonst überwiegend schwachwindig.
Am Freitag nach gebietsweise trübem Start im Binnenland teils heiter, an den Küsten zeitweise stärker bewölkt mit einzelnen Schauer. Höchstwerte 15 bis 18 Grad. Schwacher bis mäßiger, an den Küsten auch frischer, auf Nordwest bis Nord drehender Wind
Basisradio klärt auf
Prof. Dr. med. Ulrich Keil, PhD, FRCP ,
Universität Münster [email protected]
Prof. Dr. rer. nat. Andreas Schnepf,
Universität Tübingen [email protected]
https://Impfen-wer-will.de
An die Mitglieder der Ständigen Impfkommission (STIKO) per e-mail an [email protected] Nachrichtlich: PEI und Unterausschuss Arzneimittel G-BA 1. September 2022 Severe Adverse Events of Special Interest von mRNA Covid-19 Impfstoffen Sehr geehrte Mitglieder der Ständigen Impfkommission, Im Protokoll der 101. STIKO-Sitzung vom 2. März 2022 ist der Bericht aus dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) über aktuelle Ergebnisse der Post-Marketing-Surveillance zur Sicherheit und zum Nebenwirkungsprofil der COVID-19-Impfstoffe festgehalten. Laut PEI verfüge man „inzwischen über einen sehr guten Überblick zur Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe und hat festgestellt, dass unerwünschte Reaktionen ähnlich häufig gemeldet werden wie bei anderen Impfstoffen. Die Melderate schwerwiegender Impfreaktionen wird mit Stand vom 31.12.2021 auf 0,1-0,5/1.000 Impfungen geschätzt.“ Diese Einschätzung stellt eine massive Unterschätzung der tatsächlichen schwerwiegenden Nebenwirkungen dar. Die neuartigen mRNA Covid-19 Impfstoffe wurden flächendeckend verabreicht nach „bedingten Zulassungen, die auf kurzen klinischen Studien beruhten, während wichtige Fragen unbeantwortet blieben.“ (Prugger et al. BMJ 2021;375:e067570 doi: https://doi.org/10.1136/bmj-2021- 067570). Die Verblindung der Teilnehmer wurde nach nur zwei Monaten durchschnittlicher Beobachtungszeit aufgehoben und den Teilnehmern der Placebogruppen die Impfung angeboten. Somit ist ein unverzerrter Vergleich von Impf- und Plazebogruppe nur für diesen kurzen Zeitraum möglich. -2- Eine gestern von unabhängigen Wissenschaftlern veröffentlichte Re-Analyse von für die bedingte Zulassung eingereichten Sicherheitsdaten aus den Zulassungsstudien von Pfizer und Moderna ergab ein negatives Nutzen/Schaden Verhältnis zum Zeitpunkt der Zulassung (Fairman et al. Vaccine 2022 https://doi.org/10.1016/j.vaccine.2022.08.036). Nach besagter Beobachtungszeit von zwei Monaten übertraf das Risiko einer schwerwiegenden Nebenwirkung für beide mRNA Impfstoffe den Nutzen (Risikoreduktion der Hospitalisierung bei positivem PCR Test) im Vergleich zur Placebogruppe. In der Moderna-Studie erlitten 15.1/10.000 geimpften Teilnehmern eine schwere Nebenwirkung, hingegen wurde das Risiko eines schweren Verlaufs nur um 6.4/10.0000 geimpfte Teilnehmer im Vergleich zur Placebogruppe verringert. In der Pfizer/BionTech Studie war das Risiko einer schweren Nebenwirkung mit 10.1/10,000 höher als die Risikoreduktion für eine Hospitalisierung aufgrund von COVID-19 im Vergleich zur Placebogruppe (2.3 /10,000 Teilnehmer). Beide Studien zusammen weisen ein um 16% erhöhtes Risiko einer schweren Nebenwirkung nach mRNA Impfung auf. Mit den Autoren dieser Studie fordern wir systematische weitere Untersuchungen über schwerwiegende Nebenwirkungen in den randomisierten mRNA Covid-19 Impfstoffstudien, die auf individuellen Teilnehmerdaten beruhen; nur so kann das Nutzen-Schaden-Verhältnis z.B. für verschiedene demographische Untergruppen, insbesondere für Gruppen mit sehr niedrigem Risiko für schwere Covid-19 Verläufe, exakt und ohne Bias ermittelt werden. Als Mitglieder der STIKO fordern wir Sie auf, Ihre Empfehlungen bezüglich mRNA Covid-19 Impfstoffen zurückzuziehen und von weiteren mRNA Covid-19 Impfkampagnen abzusehen. Stattdessen rufen wir Sie auf, die Forderung unabhängiger Wissenschaftler nach umgehendem Zugang zu den individuellen Teilnehmerdaten der randomisierten Zulassungsstudien zu unterstützen. Nur vollständige Transparenz der Studiendaten ermöglicht eine methodisch einwandfreie Evaluation der bisher nicht genügend detailliert untersuchbaren Schaden/NutzenVerhältnisse von mRNA Covid-19 Impfstoffen.
Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. med. Ulrich Keil, PhD, FRCP Prof. Dr.rer.nat. Andreas Schnep #